Psychische Gesundheit – was macht Schule? Die Bedeutung psychischer Gesundheit in Schule und Familie

2. Schweizerischer Schulpsychologie-Kongress – 12./13. November 2021 – Biel/Bienne

Nachdem wir in unserem ersten Kongress den Blick auf die Bedeutung der Bindung im Kontext der Schule richteten, fokussieren wir diesmal auf weitere Faktoren zur Förderung der psychischen Gesundheit. In der Psychologie ist schon lange erwiesen, dass psychisch gesunde Menschen emotional ausgeglichener, einfühlsamer und teamfähiger sind – und damit zugleich auch lern-/leistungsfähiger und motivierter Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen. Die Schule als Instanz mit gesellschaftlichem Auftrag kann und muss neben der Familie ihren Beitrag zur psychischen Gesundheit leisten. Kinder- und Jugendpsycholog*innen können und sollen sie dabei unterstützen.

 


Handouts

Keynotes

Keynote 1: Eia Asen; Kreative Methoden um psychische Gesundheit zu fördern
Keynote 2: Rebacca Shankland; Motivation et bien-être à l'école
Keynote 3: Christine Altstötter-Gleich; Perfektionismus im pädagogischen Kontext
Keynote 4: Alé Duarte; Kinder ermächtigen
Keynote 5: Léonard Vannetzel; Troubles du comportement: outils pratiques et méthodes d'intervention efficaces (ohne Handout)
Keynote 6: Peter Hain; Humor im Ernst
 

Parellelsession A

A1: Eia Asen; Spielend Lernen (ohne Handout)
A2: Anja Nowacki; Projekte zur Förderung der psychischen Gesundheit
A3: Ralph Wettach; Rolle und Bedeutung der Schulpsychologie heute und morgen
A4: Cate Wallis; Tai-Chi
A5: Simone Walker; Mit MindMatters psychische Gesundheit in Schulen fördern
A6: Denise Geiser; GeisDesBlitz - Mit Musik Emotionsregulation und Selbstwirksamkeit fördern
A7: François Robert & Carlos Iglesias; "Je gère mon stress, je pense avec les fesses!"
A8: Eric Debarbieux, Zoe Moody, Sylvain Roy; violence à l'école et climat scolaire
>> A8: Eric Debarbieux; La violence en milieu scolaire: une question de climat
>> A8: Zoe Moody; "Harcèlement entre élèves: recherches, actions de terrain et politiques publiques en Suisse romande"
>> A8: Sylvain Roy; L’Agression Indirecte: une violence invisible!


Parellelsession B

B9: Sylvia Amstutz & Ursina Marti; "Bauernhofhunde überwältigen Pferdedieb" - beziehungsförderndes Spiel als Beitrag zu postitivem Klassenklima
B10: Alfred Künzler; Die "10 Schritte für psychische Gesundheit" machen Schule!
>> B10: Einführung in die "10 Schritte für psychische Gesundheit"
B11: Bigna Bernet & Marijana Minger; Psychotherapie in der Verantwortung der Schule? Warum nicht? Ein Modell aus dem Kanton Zürich
B12: Cate Wallis; Tai Chi
B13: Lothar Steinke, Bindungsgeleitete Beratung und Diagnostik mit dem Bindungsbrett (Ersatzprogramm für Corina Wustmann Seiler)
B14: Doris Bachmann, Kathrin Hersberger Roos & Jürgen Beller; Multifamilienarbeit in der Schule – Ein Pilotprojekt zur interdisziplinären Zusammenarbeit der Erziehungsberatung Biel und der Primarschule Madretsch
B15: Rebecca Shankland; Améliorer le climat de classe
B16: Eric Debarbieux, Zoe Moody & Sylvain Roy; Violence à l’école et climat scolaire (siehe A8)
 

Parellelsession C

C17: Peter Hain; Wem das Wasser bis zum Hals steht, der sollte den Kopf nicht hängen lassen!"
C18: Jürgen Beller & Sophie Moy; Die Interdisziplinären Kreis-Fachgruppen als bewährtes Modell für eine gute Zusammenarbeit zwischen Psychologie und Pädagogik
C19: Matthias Obrist; Podiumsdiskussion zur Nachwuchsförderung in der Schulpsychologie
C20: Volker Schulte; Achtsamkeit zur Stressprävention und Emotionsregulation – Tipps und Tricks
C21: Carole Llaneza & Anette Bünger; Schattenkinder im Scheinwerferlicht
C22: Stephan Kälin; «Au du bisch en huere Psycho» - Praxis der Suizidprävention in der öffentlichen Schule
>> C22: Praxis der Suizidpràvention in der öffentlichen Schule
>> C22: Infopaket fur LehrerInnen
C23: Alé Duarte; Discovering the Healthy Emotional Cycles in Actions – Videos Demonstrations
C24: Léonard Vannetzel; Le TDAH : outils pratiques et théoriques
 

Parallelsession D

D25: Beat Manz; Hans Zulliger - Pionier der psychischen Gesundheitsförderung
D26: Tanja Rom; Reflexionsgruppe für Lehrpersonen - Eine Supervisionsgruppe jenseits des vertrauten Weges der herkömmlichen Fallbesprechung.
D27: Andrea Geiger; Psychisch gesunde Schüler durchs im Moment sein: Achtsamkeit in der und rund um die Schule
D28: Nicole Hauser, Sandra Röthlisberger & Simona Betschart; Von Prinzessinnen, Seeräubern, Angsthasen und Löwengebrüll – schulpsychologische Arbeit mit Kindergruppen im Kanton Schwyz
D29: Catrina Hew & Vera Schiess; Multifamiliengruppen als Angebot des Schulpsychologischen Dienstes
D30: Volker Schulte; Achtsamkeit zur Stressprävention und Emotionsregulation – Tipps und Tricks(Ersatzprogramm für Christoph Steinebach)
D31: Alessandro Elia; Les relations école-parents: vers une collaboration apaisée
D32: Claudio Carneiro; Activation des ressources chez l'enfnant et dans la famille


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Kooperationspartner